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Pilisvörösvár Vásár téri Német Nemzetiségi Általános Iskola 7/a osztályának honlapja.

Volkskunde2011 anyaga 2011.02.25
Népismeret::Der 1. Januar

1.
In den Kirchen feiert man Neujahr als Fest der Bescheidung des Herrn und zur Erneuerung an die Namensgebund Jesus.


2.
Ein weltliches Fest an diesem Tag wünscht man "glück zum Neujahr".

Das geschieht nicht nur im Familienkreis, sondern Freunde und Nachbarn tun das.

Kleine Kinder zogen mit Glückwunschversen umher, um sich eine Neujahrsgabe zu erbitten.


I bin a klaas Pingel,
steü mi ins Wingel.
Wann i nichts khan,
famag i nichts an.

Ich bin ein kleins Bündel,
stell mich ins Winkel.
Wenn ich nichts kann,
fang ich nichts an.

Der 6. Januar

1.

Dreikönig ist das Fest der Erscheinung des Herrn. Mit dem Dreikönigstag endet die Reihe der weihnachtlichen Feste.


2.
Die Sternsinger sind Buben und Mädchen, die an diesem Tag von Haus zu Hus gehen und singen oder Verse vortragen. Sie haben weißes Hemd an und tragen eine Krone.Wo sie gesungen haben, schreiben sie an die Türen der Hauser mit Kreide die Jahreszahl und die Segensformel C+M+B.
(Abkürzung von: Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus)
Die Buchstaben werden oft auch als die Anfangsbuchstaben von Caspar, Melchior und Balthasar gedentet. Die Zeichnen bleiben bis zum nächsten Jahr.


3.
Segnung von Wasser, Kreide, Brot, Salz und Apfel.

a) Weihwasser
- davon wird ein wenig gegen Halskrankheit getrunken

- dami wird alle Räume in Haus und Stall besprenget.


b) Brot und Apfel
- beim Mittagessen bekommt jeder ein Stück Brot und Apfelstück


c) Salz
- wird dem Vieh gegeben


d) Kreide
- mit der Kreide wird die Segensform an die Tür geschrieben



Haussegen zum Dreikönigstag

Erfüll mit deinem Gaben,
Her Jesu, dieses Haus!
Tod, Krankheit, Seelenschaden,
Brand, Unglück treib hinaus!


Wetterregel ist die Neujahrsnacht still und klar, deutet es ein gutes Jahr.


Der 2. Februar

1.
Mariä Lichtmess

■ist das Fest des Lichtes. Da ist der 40.Tag nach der Geburt Christi, hat auch die namen "Darstellung des Herrn" oder " Maria Reiningung".■ ist der Tag der Kerzenweihe gesegnete Kerzen werden in dem Leben zu verschiedenen Anlässen angezündet: Geburt, Taufe, Erstkommunion, Hochzeit oder bei Unwettern.
2.
Bauernregeln

Maria blästs Licht aus,
Michall zündts wieder an.
■Lichtmessen, der halbe Winter gemessen.■Wenn der Bar am Lichtmeßtag seinen Schatten sieht, geht er noch vierzig Tage zurück.


Fasching

1.
Die Faschingszeit dauert vom 6. Januar bis zum Aschermittwoch.

Der Fasching ist die Zeit vor der Fastenzeit

■zum tanzen
■zum Heiraten
■zum Jubeln

2.
Der Fastnachtsdienstag war der höchste Lust- ind Spaßtag.




Die Fastenzeit; Ostern

Für die Christen ist die Auferstchung Jesu das zentrale Ereignis ihres Glaubens. Die Osterzeit dauert 50 Tage bis Pfingsten. Vor der Osterzeit ist die Fastenzeit /Passionszeit/, die 40 Tage dauert. Sie beginnt am Aschermittwoch und endet am Karsamstag. Nur die Werktage - also keine Sonntage - werden gezählt.


Warum 40?
- die vierzigtätige Gebets - und Fastenzeit von Jesus nach der Taufe im Jordan

- die Wanderung von Elia durch die Wüste

- 40 Tage verbrachte Moses auf dem Berg Sinai

- das Volk Israels verbrachte 40 Jahre in der Wüste


Früher verzichteten die Gläubigen während der Fastenzeit (auf Fleischspeisen und Wein später auf Milch, Butter, Käse und Eier)

Heute auf Fleisch oder Süßigkeiten verzichten oder an einem Tag in der Woche fasten.
Die Farbe der Passionszeit ist das Violett.

In dieser Zeit keine Festlichkeiten /auch keine Hochzeit/.


Palmsonntag der letzte Sonntag vor Ostern.
Palmweihe (Weidenkätzchen)

Erinnerung an den feierlichen Einzug Jesus in Jerusalem.

Nach dem Volksglauben besitzen Heil- und Abwehrkraft

Sie schützen Mensch und Tier vor Krankenheiten Haus und Acker vor Gewitterschaden.


Man bringt welche auf die Gräber der verstorbenen Angehörigen.



Die Karwoche
■Ende der Fastenzeit
■die Woche unmittelbar vor Ostern
■für die Christen die wichtigste Woche des Kirchenjahrs

Kar = "chara", "kare"

Bedeutung: Kummer, klagen, trauern



Gründonnerstag der Tag des letzten Abendmahes mit den Jüngern (Aposteln)
Nach dem Volksmund Jesus in einem Garten alles ist grün (auf dem Ölberg; Gethsemani Garten).
An diesemTag isst man etwas Grünes: Feldsalat, Spinat (früher Brennesseln), grüne Zwiebeln

Um 9 Uhr "fliegen" die Glocken nach Rom

In Werischwar: nach Gran!
Wichtig: sich schnell im Bach waschen, damit mit den Glocken auch die Sommersprossen wegfliegen.



Karfreitag
An diesem Tag wurde Jesus verurteilt und gekreuzigt.
■der strengste Fastentag im Jahr (nur einmal etwas Kaltes essen! z.B. saure Bohnen)
■wo der Shorstein zuerst rauchte, gab es viele Mäuse


Karsamstag
■vor der Messe wurden hinter der Kirche ein paar Holzstücke oder die geweihten Palmen verbrannt
■die Asche wurde bis Aschermittwoch aufbewahrt
■Holzkohle --- nach Hause mitnehmen Hexenkreuz gegen Hexen und Krankheiten
■nach der Frühmesse fliegen die Glocken zurück!!!
■die ersten Sterne am Himmel ---- darf man Fleisch essen

Das war nach der Auferstehung!!




Ostersonntag das höchste kirchliche Fest
Auferstehung Christi


Drei Motive

- das Aufbrechen

- das Blut

. das Festmahl


Ostara hieß die Göttin des germanischen Frühlingsfestes


Ostern Im Alten Testament die Zeit, in der Gott sein auserwältes Volk aus Agypten hinausführt.
Im Neuen Testament neuer Inhalt: Jesus nimmt die Rolle des Opferlamms an

Ostermontag
Der Tag des "Anspitzen". Die Burschen und die kleinen Buben gingen schön angekleidet zu den Verwandten und zu den Nachbarn, um die Mädchen und die Frauen "anzuspritzen".

■Kölnischwasser
■Bewirtung mit Kuchen, Likör oder Schnaps
■Bunteier /ursprünglich nur rot!/
■das Ei - ein Symbol fürdas Wunder des Lebens und der Fruchtbarkeit

Die Farbe Rot ist Sinnbild der Liebe und des Lebens

Der Osterhase bringt die Ostereier.

/Früher: Rebhuhn / Haselhuhn /

Am Nachmittag
Eiersollen / Eierschieben



Der 1. April
"Narrentag" jemanden "in den April" schicken; Aprilscherze machen
· vermutlich Geburts- oder Todestag des Verrätes Judas
Volkskunde folytatása: 2011. február 13


Mai


Am Vorabend des ersten Mai stellt man Maibaum (einem schönen Mädchen)

¦In dem Wald wird ein hoher, schlanker Baustamm ausgewählt, die Rinde und die unteren Zweige entfernt. dann wurde der Maibaum mit Mascherln und Weinflaschen geschmückt.¦Der Maibaum bleibt einige Tage an seinem Platz. Er wird an einem Sonntag (manchmal am Pfingstsonntag) mit Musik und Jubeln enfernt.Die Eisheiligen


Zu den Eisheiligen / Eismännern oder strengen Herren/ zählen drei (manchmal vier oder fünf) Namenstage von Heiligen im Mai. Laut Volksglaube wird das milde Frühingwetter erst nach “Sophie” stabil.


1. Pankratius – 12. Mai


2. Servatius - 13. Mai


3. Bonifatius - 14. Mai


4. Sophie - 15. Mai


5. Urban 25. Mai


Bauernregeln


Pankraz, Servaz, Bonifaz


machen erst dem Sommer Platz.


Vor Bonifaz kein Sommer,


nach der Sophie kein Frost


St. Urban hell und rein,segnet die Fässer ein!


Pfingsten


Das Wort “Pfingsten” kommt aus dem Griechischen und bedeutet: der fünfzigste Tag. Pfingsten ist ein christliches Fest.


Gefeiert wird:


¦die Entsendung des Heiligen Geistes

¦die Gründung der Kirche (der Geburtstag der Kirche)

Auf welchen Tag Pfingsten fällt, hängt vom Osterdatum ab. Der fünfzigste Tag nach Ostern. (immer zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni)


Juni


Peter Paul der 29. Juni


Erntefest


Die Tagehöhner gingen zum Gutsbesitzer. Sie brachten Arbeitsgeräte,einen aus Wiesenblumen und Getreide gemachten Erntekranz. Der beste Schnitter


gab das dem Gutsherrn. Dann kam ein Abendessen und Tanz.


November


Allerheiligen – der 1. November


Ein Gedenktag


Allerseelen – der 2. November


Gräberbesuch


Martinstag – der 11. November


¦im Jahre 316 auf dem Gebiet vom heutigen Ungarn geboren¦Offizier – mit 18 Jahren ließ er sich taufen¦371 – Bischof von Tours “Bischof der Armen und der Armut”


Katharina – der 25. November


Katharina stellt den Tanz ab.


Dezember


Barbara – der 4. Dezember


Schutzpatronin der Bergleute


Barbarazweig


Bauerregeln:


Geht Sankt Barbara im Grünen,


kommt’s Christkind im Schnee.


Nikolaus – der 6. Dezember


¦Gabe¦Rute¦Knecht RuprechtLuzie – der 13. Dezember


Luzastülchen


Der Advent


Die Adventszeit (lateinisch adventus = Ankunft) ist die Zeitspanne der vier Sonntage vor Weihnachten.Der Advent ist die Vorbereitung auf die Ankunft Christi. In dieser “Stillen Zeit” hielt man keine öffentlichen Vergrügungen.


Der Adventskranz


4 Kerzen


Adventskalender


erleichtert das Warten aud das Fest


Der Heilige Abend – der 24. Dezember


gefeiert im Familienkreis


Bescherung


Mitternachtsmette – der Heiland ist geboren


der Christbaum


Christkindspiel


Lebkuchen


Hutzelbrot


Bauenregeln:


Grüne Weinhachten, weiße Ostern.


Weihnachten im Klee, Ostern im Schnee.


Silvester


eine Möglichkeit zur Unterhaltung, zum Tanz.


NÉPISMERET: PROJEKTARBEIT



1.Mi Pilisvörösvár német neve?



2.Was war der ursprüngliche Name der Gemeinde?




3.Hogy hívják Vörösvárt svábul?



4.Seit wann heißt das Dorf „Pilisvörösvár”?





5.Seit wann ist unsere Siedlung eine Stadt?





6.Wieviel Einwohner hat unsere Stadt ?





7.Mikor van a búcsú és miért éppen akkor?





8.Wer ist Maria, die Mutter Jesu?





9.Mikor kezdődött a készülődés a búcsúra és milyen munkát végeztek a vörösváriak?A fontosabbakat írd le svábul/németül is!











10.Hogyan telt el a búcsú vasárnapja?





11.Was war zum Mittagessen?






12.Wie lange dauert der „Kiritog”?





13.Hogy nevezzük a búcsút németül?





14.Hogy nevezzük a búcsút svábul?





15.Mikor jöttek a német telepesek Vörösvárra?





16.Kinek a hívására jöttek?





17.Mivel foglalkoztak? /3 megnevezése/





18.Sorolj fel 10 gyakori sváb nevet!





19.Mikor épült a templom?





20.Hány éves az idén?





21.Ki hozta a főoltárt a templomba?





22.Honnan hozta?




23.Ki a templom védőszentje?








24.Mi a védőszent németül?



25.Mi a szüret németül?




26.Honnan indul a szüreti felvonulás és hová érkezik meg?





27.Hogy állt össze a menet? /Kik mentek elől? , stb./





28.Hogyan nevezzük a szüretet és a koszorút németül?





29.Mikor licitáltak a koszorúra?





30.Mikor van Mindenszentek ünnepe?





31.Mit csinálnak ezen a napon az emberek?





32.Hogyan nevezzük ezt a napot németül?




33.Milyen nap van november 2-án?



34.Hogyan nevezzük ezt a napot németül?



35.Mikor van Márton napja?



36.Mit ettek ekkor az emberek?



37.Miért?




38.Írj legalább 2 időjóslást erre a napra!



39.Mit csináltak ezen a napon az emberek?



40.Kinek a védőszentje Szent Márton?



41.Mit csináltak az új borral?



42.Mi ennek a bornak a német neve?



43.Mit jelent: Maß, Obazda, Radi, Gaudi, Biafuizl?



44.Was heißt auf Deutsch „vénasszonyok nyara”?



45.Schreibe mindenstens 3 Wetterregeln!



46.Was heißt „disznótor”? Was weißt du darüber?



47.Was heißt „népviselet”?




48.Mit tudsz a vörösvári viseletről? /férfi, női, gyerek; Nevezd meg az egyes

ruhadarabokat németül/svábul!/




49.Was weißt du über die Schule in Werischwar?




50.Schreibe kurz über die Geschichte unserer Schule!

 

Im Märzen der Bauer

https://www.youtube.com/watch?v=JBo8JZxCbg0

Glück auf, Glück auf


Heimat- und Naturlieder
Im schönsten Wiesengrunde


Kein schöner Land


Wander- und Reiselieder
Muss i denn


Hoch auf dem gelben Wagen


Tanz- und Spiellieder
Es geht eine Zipfelmütz


Brüderchen, komm, tanz mit mir


Tierlieder
Fuchs, du hast die Gans gestohlen


Alle meine Entchen


Liebeslieder
Du, du liegst mir im Herzen


Horch, was kommt von draußen ‘rein


Spott- und Wiegenlieder
Wenn der Pott aber nu a Loch hat


Lustig ist das Zigeunerleben


Schlaf, Kindchen, schlaf
fhttps://www.youtube.com/watch?v=amViL-wr_1s

Lieder über Jahres- und Tageszeiten
Komm, lieber Mai


Ade. zur guten Nacht


Das VolksliedDas Volkslied
ist ein Lied, welches die weitestmögliche Verbreitung in und durch eine soziale Gruppe findet.

Es kennzeichnet textlich und musikalisch:
gemeinsame Traditionen
die Kultur
die Weltanschauung
regionale Varianten

Zahlreiche Gattungen
Liebes-, Trink-, Kinder-
Wiegen-, Arbeits- -lieder
Studenten-, Soldaten-
Heimat-, Wandern-

Den Begriff “Volkslied” führte der Dichter Johann Gottfried Herder 1779 ein.
Es ist:
im Volke entstanden
(Dichter und Komponist nicht mehr bekannt)
in den Volksmund übergegangen
volksmäßig
(schlicht und leicht fasslich in Melodie und Harmonie komponiert)

Beispiele:
Handwerks-, Stände- und Berufslieder
Wer will fleißige Handwerker sehn

Asztali nézet